Suchtarbeit und Suchtkrankenhilfe
Die Sucht ist nicht erst seit heute ein Problem unserer Gesellschaft. Es gibt jedoch gerade in unserer Zeit massive Auswirkungen und eine steigende Belastung des staatlichen Finanzhaushaltes und Sozialwesens zu verzeichnen.
Bereits 1968 hat das Bundessozialgericht klargestellt, dass Sucht Krankheit ist. Folglich ist es Aufgabe einer von Verantwortung gekennzeichneten Gesundheitspolitik, alle Möglichkeiten zu prüfen, die bei Suchtkranken Überlebenshilfe gewährleisten und eine Verschlimmerung der Suchtkrankheiten verhüten.
Soziale Verbände helfen dabei, Wege aus der Abhängigkeit heraus zu finden, um wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Dem Leitsatz “Sucht ist Krankheit” muss in der heutigen Gesellschaft mehr Öffentlichkeit verschafft werden. Deshalb stehen im Umgang mit den Betroffenen Beratung und Hilfe an erster Stelle, um gesundheitliche, soziale und psychische Probleme zu erkennen und zu vermeiden.
Die Angebote unterscheiden sich abgestimmt auf die Bedarfslage eines jeden Einzelnen.
“Das Dach” hilft
Menschen mit Suchtproblemen
- Menschen mit psychischen und physischen Folgen der Abhängigkeit
- in schwerer Notlage geratene Menschen
- Menschen mit extremen Konflikt- und Krisensituationen,
- abstinentorientierte Betroffene,
- Angehörige von Suchtkranken,
- Menschen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch behindert sind
Wir bieten:
- Stärkung und Entwicklung von Fähigkeiten zur Lebensbewältigung,
- Selbsthilfe fördern und begleiten,
- eine möglichst dauerhafte Abstinenz zu erreichen,
- Wiedereingliederung in die Gemeinschaft,
- Beratung und Steuerungsbedarf in Konfliktsituationen abklären,
- Hilfe bei der Klärung von Behördenangelegenheiten im Bedarfsfall,
- Gesundheitsfürsorge,
- Maßnahmen zur Verhütung,
- Beseitigung oder Milderung der Behinderung,
- Förderung der Wiedereingliederung in einen Arbeitsprozess u. a.
Menschen mit Behinderungen
- Menschen mit festgestellten Behinderungen
- in schwerer Notlage geratene Menschen,
- Menschen mit zusätzlichen Konflikt- und Krisensituationen,
- Angehörige von behinderten,
- Menschen, die nicht vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch behindert sind,
- psychisch Kranke
Wir bieten:
- Stärkung und Entwicklung von Fähigkeiten zur Lebensbewältigung,
- Selbsthilfe fördern und begleiten,
- Wiedereingliederung in die Gemeinschaft,
- Beratung und Steuerungsbedarf in Konfliktsituationen abklären,
- Hilfe bei der Klärung von Behördenangelegenheiten im Bedarfsfall,
- Gesundheitsfürsorge,
- Maßnahmen zur Verhütung,
- Beseitigung oder Milderung der Behinderung,
- Förderung der Wiedereingliederung in einen Arbeitsprozess u. a.
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